Heute mal etwas anderes – nicht viel zum Lesen, sondern was zum Anschauen! Ich find’s lustig :-)
Happy Caching!
Jenny von Die3koepfigenAffen
Heute mal etwas anderes – nicht viel zum Lesen, sondern was zum Anschauen! Ich find’s lustig :-)
Happy Caching!
Jenny von Die3koepfigenAffen
Welcher Owner kennt es nicht, man freut sich über seine Dose, die auch noch sehr beliebt ist. Doch irgendwann kommt der Tag, an dem ein DNF eintrudelt, beim ersten Mal ist es nicht schlimm. Kennt man es doch selbst, dass man Tomaten auf den Augen hat.
Aber beim zweiten und dritten Mal wird man stutzig. Wenn dann auch noch eine Email von einem Cacher kommt, dass er die Einzelteile der Dose aufgesammelt hat, wird die Ahnung zur Gewissheit. Die Dose wurde gemuggelt. So geschehen bei unserem Cache Teddy.
Der Cache selbst liegt an einer Stelle, die im Sommer gerne von Biertrinkern und Jugendlichen belegt wird, so dass es eigentlich nur eine Frage der Zeit war, bis er mal zerstört wird. Zwar haben wir eine Muggelsicherung in Form eines Zahlenschlosses gehabt, aber es gab natürlich Witzbolde, die dachten, dass man auch gerne mal die Kombination verstellen kann. Also mussten wir das Schloss knacken und nach einer anderen Lösung suchen…. Die Zerstörer waren leider schneller…
Wir lassen uns von so etwas unser Hobby nicht vermiesen. Deswegen begann ich eine neue Dose zu bauen. Mit neuer Tarnung und einer ersten Schutzstufe das die Dose nicht so schnell verschwindet. Eine zweite Stufe folgt, wenn ich das richtige Material habe.
Zum Bauen einer Dose benötigt man nicht viel Material. Hier eine kleine Auflistung, was ich verwendet habe:
1: Lock & Lock Dose 350ml
2: Isolierband grün und silber
3: Karabiner aus dem Baumarkt
4: Kabelbinder
5: Kreativität
6: den Inhalt aus einer Wundertüte von Mr.Cache(2 Logbücher und 2 Tarnaufkleber)
Das Bekleben der Dose dauert in etwa 1 Stunde danach ist das leuchtende Neongrün der Dose verschwunden und die Dose hat eine Optik, die sich hoffentlich gut an die Gegebenheit vor Ort anpasst. Auf den Bildern könnt ihr das vorher und nachher gut erkennen.
Die Dose wird in den nächsten Tagen ausgesetzt. Hoffentlich hält sie lange und die Finder sind vorsichtig beim Bergen. Für den Erstfinder der neuen Dose ist ein neuer TB der gerne ins All möchte oder seeeeeeeeeeeeeehr weite Strecken zurücklegen will.
Happy Caching!
Christian von Die3koepfigenAffen
Bali…..
Ach schön wär’s und vor allem warm. Aber leider waren wir nicht im fernen Südostasien, sondern in der kleinen Stadt Bad Liebenstein in Thüringen. Doch auch hier versteckt sich mancher Cache, der sich zu suchen lohnt.
Auf der Suche nach einer großen Dose für 2 Trackables, die uns schon geraume zeit begleiteten, fand ich ganz in der Nähe der Klinik, in der wir auf Krankenbesuch waren, den Cache Surborn I .
Bemerkenswert ist das dort in der Nähe befindliche Historische Postamt mit seinem alten Briefkasten. Da wir aber nicht nur zum Cachen vor Ort waren, hier noch ein kulinarischer Hinweis: gleich neben der Post ist ein Fleischer, der einen guten und günstigen Mittagsimbiss anbietet.
Eine Dose der speziellen Art machten wir 2 Tage später ausfindig. Beim Lesen der Beschreibung dachte ich noch „Kann ja nicht so schwer sein“. Dass dieser Cache dann doch Hirnschmalz verlangte, sollten wir da noch nicht ahnen.
Die Aufgabe bestand darin, eine mit Steinen beladene Lore zu finden, die auch noch direkt am Bürgersteig stehen sollte. Dort sollten sich Angaben zur Dose befinden.
Das Suchen der Lore gestaltete sich für uns erst mal schwer, da wir eine völlig falsche Vorstellung von der Größe des Gefährts hatten. So irrten wir also über den Bürgersteig und suchten. Und suchten. Wir waren schon kurz vor dem Aufgeben, als wir uns die Auslagen in einem Schaukasten, der direkt am Bürgersteig stand, noch einmal genau anschauten. Und siehe da: plötzlich stand die Lore genau vor uns. Von da an war die Suche und das Bergen gar kein Problem mehr, so dass auch dieser Punkt schnell auf der Statistik landete.
Dass der Cache eigentlich kein klassischer Tradi ist, störte uns nur kurz, da wir die Idee doch sehr schön fanden. Und auch an dieser Stelle ein kulinarischer Hinweis: das Eiscafé Polarstern bietet jede Menge Eis, das es unbedingt zu probieren lohnt!
Da wir auch gerne Coins sammeln und mit auf Reise nehmen, haben wir uns zum Abschluss noch einen Cache an der Feuerwehr Bad Liebenstein gegönnt, da in diesem gerade eine lag. Das Versteck bietet sich für eine große Dose an, wer also mal in der Gegend ist und was tauschen möchte, sollte da einmal vorbeischauen.
So, das war unser kleiner Dosen-Bericht aus Bali.
Wer weiß, in welcher Ecke wir als nächstes landen. Vorschläge können gerne im Kommentar vermerkt werden.
Ach ja, hier dann noch ein paar Fotos zum Anschauen :-)
In den letzten Wochen hat sich einiges getan, da bei den Affen ein Umzug ansteht. Unsere Suche nach Klick-Laminat über eine Kleinanzeige führte uns schließlich nach Templin in Brandenburg.
Hedwig (unser Navi) wollte uns zunächst gar nicht in die Nähe dieses Ortes lassen, sie wollte uns doch glatt auf der Autobahn links abbiegen lassen. Gut, dass wir manchmal mitdenken, so dass wir nicht auf sie gehört haben. Sonst wären uns doch glatt ein, vielleicht auch zwei, grandiose Caches durch die Lappen gegangen!
Nachdem wir den Pflichtteil, die Abholung des Laminats, hinter uns gebracht hatten, ging es auf die Suche nach Geocaches in der Gegend. Wir wollten es langsam angehen lassen, also begannen wir mit einem relativ einfachen Tradi an der Templiner Kirche. Unser GPS Gerät fand die Kirchenmauer viel interessanter als den eigentlichen Ort des Geschehens, so dass wir vom Hint Gebrauch machen mussten. Dann war aber der Rest nur noch Formsache und wir hielten den Cache in den Händen. Doch auf einem Bein lässt es sich nicht stehen, also musste noch ein zweiter Cache her.
Great Wall… – na das hört sich doch vielversprechend an. Es dunkelte schon, aber wir rechneten nicht damit, lange zu brauchen.
Tja, wie man sich täuschen kann! Nach 10 Minuten mussten wir schon unsere Taschenlampen zücken, da es nun wirklich dunkel wurde, nach weiteren 35 Minuten standen wir ratlos an der Mauer und wussten nicht weiter. Als wir schon aufgeben wollten, sah ich etwas und ein Lichtblick tat sich auf. Wir hatten das, im Cache benannte, Hilfsmittel gefunden. Nur was nun damit tun? Wir rätselten eine weitere Viertel Stunde, aber da sich kein weiterer Gedankenblitz auftun wollte und wir ja auch noch den Heimweg nach Berlin antreten mussten, gaben wir geknickt auf.
Aber: Wir kommen wieder! Keine Frage! Wir wollen wissen, warum der Cache so viele Favoritenpunkte hat :-)
Natürlich kann man so einen Ausflug nicht mit einem DNF beenden. Also musste noch ein dritter Cache herangezogen werden. Der Owner eines nahegelegenen Caches war auch der Owner des zuvor nicht gefundenen Caches und uns schwante Übles.
Doch auch dieser Cache hatte 43% Favoritenpunkte und wir wollten es wenigstens versuchen. Dieses Mal waren wir erfolgreich :-) Wir mussten auch hier genau hinschauen und zweifelten zunächst an unserem Verstand, denn wo will man an so einem muggeligen Ort eine muggelsichere Dose verstecken?!
Liebe Leser, es geht! Und zwar so toll gemacht, dass es für uns keine andere Möglichkeit geben konnte, als noch einen Favoritenpunkt draufzupacken. Handwerkliche Meisterleistung und wirklich absolut muggelsicher (außer für den Fall, dass sich ein Cacher beobachten lässt).
Nach dieser Konstruktion haben wir eine ungefähre Idee, wo und wie der Great Wall Cache versteckt sein könnte ;-)
Ein Fazit können wir ziehen: Die Fahrt nach Templin hat sich nicht nur wegen des Laminats gelohnt! Die Cacherszene ist echt gewitzt und hält offenbar einige tolle Überraschungen parat! Da bleibt nur eins: Wer die Möglichkeit hat, sollte sich diese kleine Gemeinde mal auf der nächsten Cachertour besuchen. Es lohnt sich! Versprochen! :-)
Auch wir werden wiederkommen. Und wenn es nur wegen des Found-Logs im Great Wall-Cache ist….
Gestern waren wir in Reinickendorf unterwegs und wir fuhren an dem Gelände der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik vorbei. Wer das Gelände kennt, weiß, dass sich ein Spaziergang über dieses stets lohnt. Wunderhübsche Gebäude und ein riesiges, grünes Krankenhausgelände erwartet euch.
Der Ehrgeiz, einen kleinen Spaziergang über das Gelände zu machen, war eigentlich durch Icebear1974 geweckt worden, welcher darüber klagte, dass er den Cache „Der heilige Gral“ nicht gefunden habe während eines Nachtdienstes. Natürlich mussten wir ihn also finden ;-)
Der Cache an sich ist wenig spektakulär, aber das Gelände auf jeden Fall einen Besuch wert. Und die weiße Pracht, die hier ja aktuell noch liegt, lässt Teile des Geländes schon fast märchenhaft wirken.
Wer das Gelände der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik noch nicht kennt, sollte sich dies auf jeden Fall vornehmen. Vielleicht überzeugen ja auch die tollen Fotos, die wir gemacht haben ;-)
Viel Spaß beim Anschauen und happy Caching!
Seit gestern können wir ein tolles Video bewundern, das uns auf DAS Mega Event 2013 vorbereitet: Spuk unterm Riesenrad.
Die Frage „Lust auf mehr?“, die unter dem Video zu lesen ist, können wir eindeutig mit „JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“ beantworten!
Wir freuen uns jetzt schon riesig und warten geduldig auf den 03.08.2013. Wer sich noch nicht angemeldet hat, für den geht’s hier entlang: Zum Listing. Für alle anderen: Bewundert und staunt über den tollen Vorgeschmack.
Ach ja, lasst euch nicht irritieren: Der richtige Link zur Eventseite lautet http://www.berlin-mega.de und nicht – wie angegeben – http://www.mega-berlin.de. Der zweite Link führt euch zum Teppichexperten in Berlin :-)
Schöne Vorfreude und happy Caching!
An dieser Stelle möchte ich euch meine EDC-Lampe vorstellen: Die LED Lenser P3. Aufmerksam auf die Lampe wurde ich durch eine Anzeige im Geocaching Magazin. Da ich auf der Suche nach einer EDC-Lampe war, kam es mir ganz recht, dass ich diese kleine und handliche Lampe sah. Erworben hab ich das gute Stück dann bei Ebay für einen sehr fairen Preis.
Ein schmuckes schwarzes Kästchen beherbergte meine Lampe, eine Tasche, Handschlaufe, einen Clip zum Befestigen an Taschen und eine AAA Batterie.
Quelle:http://the-gadgeteer.com
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Kommen wir zur Nutzung und zu meinen Erfahrungen mit der Lampe. Die Lampe begleitet mich täglich an meinem Schlüsselbund bei allen Wegen, die man so geht. Während meiner Nachtdienste leistet sie gute Dienste und ist schon fast zu hell, so dass ich schon manches Mal Patienten aufweckte als ich nach dem Rechten sah .
Beim Geocachen trage ich die Lampe an einem Karabiner, der sich an meinem Rucksack befindet. Sehr praktisch empfinde ich eine solch kleine Lampe gerade bei knifflig versteckten Stationen, bei denen man Licht braucht, aber nicht gleich seine große Lampe nutzen will oder kann.
Wenn die Lampe am Karabiner hängt und man sie in der Position hat, der einen gleichmäßigen Lichtkreis erzeugt, ist sie super als Lauflicht zu gebrauchen, damit man nicht über irgendwelche Hindernisse stolpert.
Mein Fazit: eine brauchbare EDC-Lampe für alle Lebenslagen, in denen man Licht benötigt.
Wer mehr erfahren möchte, der sollte die Seite des Herstellers besuchen:
Wer kennt es nicht? Man ist auf Geocaching-Tour und die Taschenlampe nicht geeignet. Zu dunkel, zu schwer, zu klein, Radius nicht groß genug – diese Liste könnte man wohl ewig weiterführen.
Da ich bei unserem Ausflug für Zwischen Leberwurst und grünen Knackern keine geeignete Taschenlampe vorweisen konnte, bekam ich heute von meiner besseren Hälfte eine geschenkt.
Ich bin nun stolze Besitzerin einer Fenix L2D Premium Q5. Wie sie sich in der Praxis machen wird, das kann ich heute natürlich noch nicht sagen. Aber ich kann sagen, dass sie mir gut in der Hand liegt, nicht zu schwer ist und einfach einen guten ersten Eindruck hinterlässt. Ich bin gespannt und werde berichten.
Auf welche Taschenlampen schwört ihr? Welche habt ihr aus eurem Inventar schon verbannen müssen? Hinterlasst gerne einen Kommentar :-)
Happy Caching!
Halli Hallo!
Wie wir euch berichteten, waren wir eine Woche in Thüringen unterwegs.
Leider sind wir nicht dazu gekommen so viel Geocaching zu betreiben, wie wir es eigentlich wollten.
Trotzdem möchten wir euch drei Caches vorstellen, die wir zu unseren neuen Errungenschaften zählen dürfen :-)
Ein Cache, der schon lange auf unserer To-do-Liste war, und nun endlich fällig war, ist Gotteshäuser: Pfarrkirche Zella St. Blasii.
Wir waren schon die Tage vorher immer wieder an der Kirche vorbeigefahren, irgendetwas hat uns aber jedes Mal davon abgehalten, endlich anzuhalten und zu suchen.
Nun gut, das hatten wir halt davon. An einem sonnigen, wunderschönen Nachmittag hielten wir an und…. na klar: genau zu diesem Zeitpunkt trafen wir eine Meute von auswärtigen Kirchengängern an, die zunächst keine Anstalten machten, sich wegzubewegen. Aber so fielen wir jedenfalls nicht auf, denn wir stellten uns einfach etwas abseits dazu und übten uns in Geduld. ;-)
Kein Highlight der Cache, aber die Kirche ist wirklich hübsch! Das sehr ihr auf den Bildern unten. :-)
Ein Cache, der uns aber wirklich überraschte, sollte eigentlich nur eine kleine Abwechslung zwischendurch sein: (K)ein Zug wird kommen…
Auf dem Weg vom Finanzamt überkam uns einfach der Gedanke, doch mal zu schauen, ob in der Nähe ein Cache versteckt ist. Und was sollen wir sagen – ja es gab einen. Direkt am Bahnhof Suhl auf verlassenen Gleisen. Also nichts wie hin, wir waren ja ohnehin schon fast da.
Wie vermutlich viele wissen, ist das Wetter in Thüringen manchmal etwas anders. In Berlin waren wir bei angenehmen Temperaturen losgefahren, in Thüringen lagen meterweise Schnee. So ist das eben ;-) Entsprechend gestaltete sich der Weg mit unseren Schuhen, die natürlich keine Winterschuhe waren, etwas schwierig.
Trotzdem kamen wir nach einer gefühlten Ewigkeit am Cache an, wenn auch mit nassen Füßen. Suchen mussten wir eigentlich nicht, da 3 Tage zuvor andere diesen Geocache gesucht hatten und die Spuren im Schnee noch so frisch aussahen, als wären sie erst seit einer Stunde da.
Da wir nicht wirklich suchen mussten, konnten wir uns umso mehr auf die Umgebung konzentrieren und die war einfach herrlich. An manchen Stellen sogar richtiges Lost-Place-Flair. Wer hätte das schon erwartet? Umso schöner, dass wir von strahlendem Sonnenschein begleitet wurden, so habt ihr auch direkt viel schönere Fotos zum Anschauen ;-)
Mehr war in Thüringen leider nicht drin.
Doch als während der Heimfahrt Langeweile aufkam, kramten wir aus Interesse in den nahen Geocaches, die unsere Smartphones anzeigten. Als wir einen Namen lasen, war uns sofort klar, wo wir noch halten würden, bevor wir in Berlin ankamen. Und zwar In Klieken wo die Schweine quieken :-)
Der Name ist eindeutig Programm, so viel muss man sagen. Ansonsten war der Cache wenig spektakulär. In das Waldstück hätte ohne Frage eine schöne große Dose gepasst. Gereicht hat es letzten Endes nur für einen Pokeball. Vielleicht sah die Dose aber auch nur so aus, weil sie zweifarbig und rund war. Wer kann das schon in der Dunkelheit gut erkennen ;-)
So konnten wir aber noch das Sachsen-Anhalt-Achievement mitnehmen und dann auch noch für einen Cache mit einem so schönen Namen :-) Auf jeden Fall haben wir uns noch etwas übrig gelassen, damit wir beim nächsten Thüringen-Besuch noch etwas zu tun haben ;-)
Nun gut, das war’s für heute erstmal.
Happy Caching allesamt!
Heute geht es für eine Woche nach Thüringen, genauer gesagt nach Zella-Mehlis.
Wir finden dort sicherlich den ein oder anderen Cache, den wir euch hier vorstellen können.
Vielleicht sogar mit Team Naandda zusammen, die uns morgen für einen Zwischenstop auf dem Weg in den Urlaub besuchen kommen :-)
Wir werden euch dann auch sicherlich auch zum ersten Mal einen unserer Caches vorstellen, der dort in unserem Garten steht und an Oma Ilse erinnert:
Hier geht’s zu Ilse’s Garten
Bis dahin…
… Happy Caching!